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Swoboda on Italian elections: „Pier Luigi Bersani and the Partito Democratico face the difficult responsibility of forming a government for Italy, to end Europe’s austerity programme“

The Italian parliamentary elections concluded with narrow margins between the parties yesterday, delivering a majority of 340 seats for the Partito Democratico in the Chamber of Deputies and a divided Senate. The Socialists and Democrats Group (the group the Partito Democratico sits with in the European Parliament), underlined the importance of stability for the country and the need to form a responsible government led by the Partito Democratico without delay.

Hannes Swoboda, President of the S&D Group in the European Parliament, said:

„I welcome the Partito Democratico’s majority in the Chamber of Deputies, but we should not be under any illusions: it will be difficult to form a stable government. I now call on all senators to prove that they have Italy’s best interests at heart. The Partito Democratico will have to shoulder the difficult responsibility of trying to build stability and form a government that can carry out the necessary reforms.

„Italy’s elections follow a pattern we’ve seen all over Europe: everywhere citizens are showing their disappointment with austerity measures and their lack of hope for the future.

„The very first priority for Italy is now to form a stable coalition government to ensure a return to economic growth, employment and decent living conditions for all Italians. I am confident that the Partito Democratico and Pier Luigi Bersani will carry out the necessary reforms to end the crisis in Italy, in co-operation with the people and social representatives rather than against them.

„As Silvio Berlusconi still remains a member of the European People’s Party, it is up to the EPP to call on him to act responsibly – unlike his behaviour during the election campaign.“

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Swoboda zu den Parlamentswahlen in Italien: „Pier Luigi Bersani und die Partito Democratico haben die schwierige Verantwortung, eine Regierung für Italien zu bilden, um Europas Sparprogramm zu beenden“

Die italienischen Parlamentswahlen brachten ein knappes Ergebnis mit einer Mehrheit von 340 Sitzen für die Partito Democratico im Abgeordnetenhaus und einem gespaltenen Senat. Die Sozialdemokratische Fraktion, der die Partito Democratico im Europäischen Parlament angehört, unterstrich die Bedeutung der Stabilität für das Land und die Notwendigkeit der unverzüglichen Bildung einer verantwortungsvollen Regierung unter Führung der Partito Democratico.

Hannes Swoboda, Vorsitzender der S&D Fraktion im Europäischen Parlament, sagte:
„Ich begrüße die Mehrheit der Partito Democratico in der Abgeordnetenkammer, aber wir dürfen uns keine Illusionen machen: Es wird schwierig, eine stabile Regierung zu bilden. Ich fordere jetzt alle Senatoren auf, zu beweisen, dass es ihnen um Italiens Interessen geht. Der Partito Democratico obliegt die schwierige Verantwortung, für Stabilität zu sorgen und eine Regierung zu bilden, die die notwendigen Reformen durchführen kann.
Die Wahlen in Italien folgen einem Muster, das wir in ganz Europa sehen: Überall zeigen die Bürgerinnen und Bürger ihre Unzufriedenheit mit den Sparmaßnahmen und ihre Hoffnungslosigkeit für die Zukunft.
Die oberste Priorität für Italien hat nun die Bildung einer stabilen Regierung, um die Rückkehr zu wirtschaftlichem Wachstum, Beschäftigung und menschenwürdigen Lebensbedingungen für alle Italiener zu gewährleisten. Ich bin zuversichtlich, dass die Partito Democratico und Pier Luigi Bersani die notwendigen Reformen zur Beendigung der Krise in Italien durchführen werden, in Zusammenarbeit mit dem Volk und den Sozialpartnern statt dagegen.
Da Silvio Berlusconi immer noch ein Mitglied der Europäischen Volkspartei ist, liegt es an der EVP, ihn zu verantwortlichem Handeln aufzufordern – im Gegensatz zu seinem Verhalten im Wahlkampf.“