Swoboda fordert volle Transparenz nach Zwischenfall im AKW Krsko

Nach dem gestrigen Zwischenfall im AKW Krsko fordert der SPÖ-Europaabgeordnete Hannes Swoboda volle Transparenz und Ausklärung. "Die Öffentlichkeit hat ein Recht, einen detaillierten Einblick in die Ursachen und seine Folgen zu bekommen. Sowohl Slowenien, als auch die EU Kommission sind verpflichtet, alle Angaben öffentlich zu machen. Außerdem müssen Inspektionen durch die Internationale Atomenergiebehörde stattfinden", so Swoboda.

Besonders aufklärungsbedürftig ist für Swoboda die Frage nach dem genauen Ablauf der Ereignisse, sowie inwiefern und weswegen Fehlinformationen aufgetreten seien. "Eine eventuelle Vertuschung möglicher Probleme würde die Schwierigkeiten zusätzlich vergrößern", warnt der SPÖ-Europaabgeordnete.

Das Mitglied im Industrieausschuss des Europäischen Parlaments kündigt außerdem an, nach Einlangen der Informationen den Ausschuss mit